Alle Destillate von Schuhmicus werden im Schuhmicus-Aromasafe geliefert.
Das bei Schuhmicus verwendete Violettglas blockt mit seiner Rezeptur das gesamte Spektrum des sichtbaren Lichts mit Ausnahme des Violettanteils ab. Es bietet zugleich die Durchlässigkeit eines gewissen Anteils für Strahlung im Spektralbereich von UV-A und Infrarotlicht. Diese einzigartige Kombination bietet optimalen Schutz vor den Veränderungs- und Alterungsprozessen, die durch sichtbares Licht ausgelöst werden und ermöglicht somit die Weitere Reifung von Destillaten.
Durch diese speziellen Eigenschaften entsteht in diesen Violett-Glas-Behältern ein einzigartiges, energetisch zusätzlich aufgeladenes Milieu. Die Molekularstrukturen der darin enthaltenen Destillate werden ständig neu belebt und durch das nur selektiv eindringende Licht sogar verstärkt. Gleichzeitig wird der Energieabstrahlungsprozeß (Energieabbauprozeß) verzögert. Dadurch bleiben in den photonenangereicherten Produkten die Schwingungen und Photonen des Sonnenlichtes lange Zeit auf dem Ausgangsniveau erhalten und werden sogar noch mit den speziellen Wirkungen der UV- und Violettstrahlung angereichert.
Dauerhafte intensive und kristallklare Aromen der Destillate sind die Folge. Der „Spirit“ der Ausgangsprodukte „lebt weiter“ im Schuhmicus-Aromasafe.
Die Wertschätzung der Menschen für die besonderen Schutzcharakteristiken von Violettglas lassen sich bis in die Blütezeit der Ägyptischen Hochkultur zurückverfolgen. Schon damals wurden kostbare Essenzen und heilbringende Naturprodukte in Gefässen aus Violettglas und Gold aufbewahrt.
Auch bei den Alchemisten des Mittelalters gibt es Hinweise darauf, dass sich die Menschen jener Zeit der besonderen Eigenschaft des violett schimmernden Glases bewusst waren. Mit der fortschreitenden Industrialisierung und der Entstehung neuer Werkstoffe für Verpackungen gelangte Violettglas im letzten Jahrhundert immer mehr in Vergessenheit.
Erst Jakob Lorber entdeckte die Wirkung von Violettglas wieder
Jakob Lorber (1800 - 1864) war ein österreichischer Schriftsteller, Musiker und christlicher Mystiker.
Lobers Hinweise auf Violettglas zur Aufbewahrung besonnter Naturprodukte. 1851 schrieb Jakob Lorber die 'Die Heilkraft des Sonnenlichts' nieder. Darin wird mehrfach darauf hingewiesen, daß dunkelviolettes Glas besonders gut dafür geeignet sei, Flüssigkeiten oder andere biologische Stoffe zu konservieren und in ihrer Wirkung zu erhalten bzw. gar zu verbessern.
Zum Beispiel wurde in dunkelvioletten Glasflaschen über 3 Jahre lang normales Leitungswasser problemlos frisch erhalten, ohne Konservierung oder sonstige Techniken!
Besonnte Heilmittel, die 1933 besonnt und hergestellt wurden, haben an Wirkungskraft nichts eingebüsst.
Ausgehend von den Hinweisen Lorbers gelang es 1991, nach 7 Jahren Forschung und vielen Schmelzversuchen, den voraussichtlich optimalen Farbton des Violettglases zu finden.
Die Sonne strahlt einen sichtbaren und einen unsichtbaren Lichtanteil ab. Das sichtbare Spektrum wird für unsere Augen wahrnehmbar, wenn weisses Licht durch ein Glasprisma gelenkt wird. Gleichzeitig umfasst das Licht aber auch einen für unser Auge unsichtbaren Anteil, der im Bereich der elektromagnetischen Wellenlängen von Infrarot- und UV-A liegt.
Sonnenlicht ermöglicht das Wachstum aller Pflanzen. Bleiben diese nach Vollendung des Reifeprozesses weiterhin der Sonne ausgesetzt, ändert sich die Wirkung des Lichts ins Gegenteil und beschleunigt den molekularen Zersetzungsprozess. Violettglas wirkt wie ein natürlicher Filter, der für die Bereiche des Sonnenlichts durchlässig ist, die die Qualität hochwertiger und sensibler Substanzen schützt und verbessert.
Die nachfolgenden Grafiken zeigen in welchem Ausmaß Licht unterschiedliche Materialien durchdringen kann:
Licht mit einer hohen Frequenz (vor allem UV- und Violettlicht) weist ein größeres Energiequantum auf als Licht mit einer niedrigen Frequenz (z.B. Rot und Infrarot).
Das ultraviolette und violette Licht hat nach Erkenntnissen der Biophotonenforschung von Prof. Fritz-Albert Popp nicht nur eine bakterien- und virenabtötende Wirkung, sondern auch eine zellreparierende und zellregenerierende Wirkung.
Violettglas ermöglicht wohl unsichtbarem ultraviolettem und sichtbarem violettem sowie unsichtbarem infrarotem Licht den Eintritt ins Glas, nicht jedoch den übrigen sichtbaren Lichtfrequenzen (blau, grün, gelb, rot) des Sonnenlichtes. Sie werden abgewiesen.
Dieses Diagramm zeigt, welche Frequenzen des Sonnenlichtes violettes Glas durchlässt (= durchgezogener Strich), und welche braunes Glas durchlässt (punktierter Strich)
Den Experten aller Institute fiel die bislang unentdeckte Kombination von absolutem Lichtschutz im photosensiblen, sichtbaren Spektralbereich (450 - 750 Nanometer, blau, grün, gelb, rot) und von gewünschter mittlerer Durchlässigkeit im UV-Bereich (25%), bzw. Infrarotspektrum (45%, im Bereich von Nanometer 730-1050) und deren Spezialwirkungen auf die Inhalte auf.
Professor Dr. Jakob Jütz, Dozent an der Interstaatlichen Ingenieurschule, Buchs, weist darauf hin, dass durch die ca. 25 % ige Durchlässigkeit der kurzwelligen UV-Strahlung (ca. 380 - 420 Nanometer 1) die biologischen Substanzen stimuliert werden. Ähnlich äussert sich der Biophotonen-Forscher Dr. Hugo Niggli, Ependes.
Im Violettglas wird der Inhalt zusätzlich mit UV-Licht, Violettlicht und Infrarotlicht angereichert. Dies verstärkt zusätzlich die bakterien- und virenabtötende, wie auch zellreparierende und zellregenerierende Energieaufladung der darin enthaltenen Produkte. Es konserviert und verbessert die darin enthaltenen Produkte hinsichtlich dieser Eigenschaften. Das restliche Licht wird nicht durchgelassen.
Durch diese speziellen Eigenschaften entsteht in diesen Violett-Glas-Behältern ein einzigartiges, energetisch zusätzlich aufgeladenes Milieu. Die Molekularstrukturen der darin enthaltenen Produkte und Destillate werden ständig neu belebt und durch das nur selektiv eindringende Licht sogar verstärkt. Gleichzeitig wird der Energieabstrahlungsprozeß (Energieabbauprozeß) verzögert. Dadurch bleiben in den photonenangereicherten Produkten die Schwingungen und Photonen des Sonnenlichtes lange Zeit auf dem Ausgangsniveau erhalten und werden sogar noch mit den speziellen Wirkungen der UV- und Violettstrahlung angereichert.
Um zu erforschen, wie photonenangereicherte Produkte in violettem und braunem Glas und wie in einem Kunststoffbehälter konserviert werden, wurden Vergleichs-Tests durchgeführt. Interessant war vor allem der Vergleich mit braunem Glas, wie es für pharmazeutische Produkte als Behälter meist gesetzlich vorgeschrieben ist. Folgende Ergebnisse ergaben die Vergleichsmessungen lt. Fa. Glas-Heinz:
Im Violettglas dringt "gemäss dem Fraunhofer Institut in München Strahlung im fotosensiblen, sichtbaren Bereich (ca. 450nm bis 720nm) nicht durch das Glas".
Braunglas dagegen ist für den ganzen sichtbaren Lichtbereich durchlässig. Fachleute sprechen von einem potentiellen "Qualitätsloch". In ihm ergab sich ein "dramatischer Energieverlust von besonnten Globuli bei Aufbewahrung nach nur 4 Wochen"
Kunststoffbehälter sind im Gegensatz zu Glas porös und lassen Sauerstoff durch. Durch Oxidation können manche Mittel an Wirkung und Kraft verlieren. Gewisse Kunststoffe dünsten, vor allem bei höheren Temperaturen, auch schädliche Gase aus, welche die feinstofflichen Energien zerstören können.
Die Ergebnisse lt. dem Schweizer Biologen Dr. H. Niggli: "Die Proben im Violettglas haben eine signifikant bessere Lagerungsqualität, weisen eine deutlich ruhigere Schwingung auf und haben den geringsten Energieverlust."
Das dunkelviolette Glas (Lichtdurchlässigkeit im Spektrum vn ca. 380 - 420 Nanometer) 1) "bietet optimalen Schutz für (Heil-)Mittel, Essenzen, Tinkturen, Naturkosmetika, Nahrungsergänzungsmittel etc."
Energieabstrahlungsmessungen von hochgradig mit Photonen angereicherten Milchzuckerglobuli (Sonnenglobuli) in braunem bzw. violettem Glas ergaben nach 36 Tagen folgende Vergleichsbilder:
Violettglas: Die Energie blieb stark und harmonisch strahlend erhalten.
Braunglas: "dramatischer Energieverlust nach nur 36 Tagen"
'Interstaatliche Ingenieurschule Neu Technikum', Buchs (St. Gallen),
'Fraunhofer Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung', München,
'Internationales Institut für Bio-Physik', Kaiserslautern (Photonenemissionsmessungen von Prof. Popp)
Der Begriff Biophotonik setzt sich aus zwei griechischen Wörtern zusammen: “bios” und “phos”. “Bios” bedeutet Leben und “phos” steht für Licht.
Die Biophotonik geht auf Fragestellungen in Medizin und Lebenswissenschaft in Form lichtbasierter Technologien ein. Dazu gehören moderne Mikroskopie- und Spektroskopieverfahren, sowie der Einsatz von Lasern zur Aufklärung von biologischen Prozessen auf zellulärer Ebene.
Im Kern der Biophotonik Forschung geht es um die Anwendung der Eigenschaften von Licht auf die Bereiche Lebensmittelherstellung, Pharmazie, Biotechnologie und Medizintechnik. Mit Hilfe des Lichts können Abbildungen von mikroskopisch kleinen Abläufen innerhalb lebender Zellen in kürzester Zeit und störungsfrei vorgenommen werden.
Am Internationalen Institut für Biophysik wird unter Leitung von Prof. Popp grundlegende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Biophotonenanalyse durchgeführt (IBB).
Mit diesem Slogan wirbt die Deutsche Bundesregierung für eine 2001 ins Leben gerufene Förderinitiative zur Erforschung und Entwicklung optischer Lösungen für biologische und medizinische Fragestellungen (www.biophotonik.org). Jede lebende Zelle enthält Licht, welches relevant ist für die Ordnungsstruktur und Funktionsweise der Zelle.
Die Qualität von Lebensmitteln und Inhaltsstoffen, die zum Beispiel in Kosmetika oder Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, haben direkten Einfluss auf unsere Gesundheit.
Die Biophotonik schafft das Verständnis von Prozessen in und zwischen lebenden Zellen und bietet so den Schlüssel zum Beispiel für Früherkennung von Krankheiten, optimierten Anbaumethoden in der Landwirtschaft und der Überwachung der Qualität von Lebensmitteln.
Aus den bisherig durchgeführten Studien lässt sich eindeutig folgern, dass die gesundheitsfördernde Qualität von Lebensmitteln nicht nur von deren biochemischer Zusammensetzung abhängt. Ganz wesentlich wird die Qualität beeinflusst von der durch die Biophotonik Forschung nachgewiesenen “Lichtenergie“ in den einzelnen Zellen.